Der Ende 2019 verstorbene A. hinterliess als Erben seine Ehefrau B. und die Kinder C. und D. A. hatte 2010 mit Rechtsanwalt G. (H. Rechtsanwälte) einen Aktienkaufvertrag abgeschlossen, wobei E. und F. 2011 mit einer Vereinbarung betreffend Vertragsübernahme in die Stellung von G. (sowie der H. Rechtsanwälte) eingetreten waren. Ende Juli 2019 stellte C. im Namen ihres damals noch lebenden Vaters ein Schlichtungsgesuch gegen E. und F. Kurz nach Ausstellung der Klagebewilligung vom 4. November 2019 starb A. Am 20./24. Februar 2020 erhob C. im Namen der drei Erben Klage auf Herausgabe der Aktien. D. teilte dem Gericht mit Schreiben vom 23. April 2020 mit, dass er weder stillschweigendes Einverständnis noch seine formelle Zustimmung zur Klage gegeben habe und C. den Prozess nicht für ihn führen dürfe, weshalb das Verfahren zu beenden sei. Die weiteren Stellungnahmen wurden gerichtlich auf die Frage der Partei- und Prozessfähigkeit der klagenden Partei unter Einbezug der Aktivlegitimation beschränkt. E. und F. beantragten, auf die Klage sei nicht einzutreten. Im August 2020 erklärte D. gegenüber dem Gericht, am Verfahren als Teil der Erbengemeinschaft teilzunehmen. 

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