Die D. AG ist Eigentümerin einer Immobilie in Genf. Alleinige Aktionäre der D. AG sind die Erben des F.X., nämlich A.X. und B.X. Sie liegen seit Jahren im Streit. Als Willensvollstrecker im Nachlass von F.X. amtet C. 

Anlässlich der GV der D. AG im Januar 2020 widersetzte sich A.X. dem Verkauf der Liegenschaft. Daraufhin trat der einzige Verwaltungsrat der D. AG zurück. Im Februar 2020 beantragte C. dem Zivilgericht des Kantons Genf zur Behebung des Organisationsmangels die Ernennung eines Verwaltungsrats. Im Rahmen dieses Verfahrens stellte A.X. das Gesuch, dem Prozess als Nebenintervenient beitreten zu dürfen. Er erklärte, er sei gegen die Ernennung eines Verwaltungsrats und wolle «zur Verteidigung der Interessen der D. AG, deren einzige Aktionärin die Erbengemeinschaft ist», intervenieren. In der Replik führte er aus, sicherstellen zu wollen, dass der zu bestellende Verwaltungsrat unparteiisch sei. Sowohl der Willensvollstrecker als auch die Gesellschaft, vertreten durch den ihr bestellten Sachwalter, beantragten die Abweisung des Gesuchs. Das Zivilgericht trat auf das Gesuch nicht ein, da die Intervention weder zugunsten des Willensvollstreckers noch...