E. verstarb 2021 in einer Klinik in Genf. Als gesetzliche Erben hinterliess sie ihre Mutter C. sowie ihre Halbgeschwister D. und B. Mit Gesuch vom 7. Mai 2021 beantragte A., der Lebensgefährte von E., die Registrierung eines mit Ort und Datum versehenen, nicht unterzeichneten, maschinengeschriebenen Dokuments als mündliches Testament. Neben Worten der Liebe, der Dankbarkeit und des Abschieds war darin u.a. Folgendes festgehalten: «Mon Ange, [...] N'ayant aucun bénéficiaire, je veux que tout ce qui est à moi te revienne. Je ne te serai jamais autant reconnaissante de tout ce que tu as fait pour moi [...]. Je souhaite que mon 2ème pilier et autres assurances te reviennent à 100% [...]. Mme J [...] connaît très bien la situation, prends contact avec elle, elle sera très bien te diriger et mettre les choses au point. [...] Lu et approuvé, ton bébé d'Amour». A. gab an, das Schreiben von einer Krankenschwester der Klinik G. erhalten zu haben. Auf Aufforderung der Justice de Paix, deren Namen sowie (für den Fall, dass es sich um ein mündliches Testament handle) die Namen der beiden Zeugen anzugeben, reichte A. ein Schreiben der...