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St.Galler Erbrechtstagung

St.Galler Erbrechtstagung

Themen und Adressatenkreis

Die St.Galler Erbrechtstagung 2024 beginnt mit einer Aufarbeitung der letztjährigen Rechtsprechung des Bundesgerichts und kantonaler Gerichte. Mit den weiteren Referaten sollen Fragen sowohl aus der erbrechtlichen Planung wie dem erbrechtlichen Prozess angesprochen werden. Hauptsächlich aus planerischer Optik behandelt wird die erbrechtlich verlässliche Regelung der lebzeitigen Übertragung von Grundstücken. Aus dem Bereich des Erbprozessrechts werden Besonderheiten der zwangsweisen Durchsetzung erbrechtlicher Auskunftsansprüche aufgearbeitet sowie die Wirkungen einer erfolgreichen Anfechtungsklage nach Art. 494 Abs. 3 ZGB und die Rückerstattungsklage nach Art. 528 ZGB untersucht. Ebenfalls schwergewichtig aus prozessualer Sicht wird die Frage betrachtet, wie der Erblasserwille zu ermitteln ist, insbesondere mit Blick auf Externa. Ein weiterer Beitrag befasst sich – sowohl aus planerischer wie prozessualer Sicht – mit dem häufigen Fall von Ehegatten-Doppelnachlässen. Schliesslich sollen wichtige steuerrechtliche Implikationen der Erbteilung thematisiert werden. Die Tagung will Praktikerinnen und Praktikern in bewährter Weise Informationen, Beratung und Anregungen vermitteln und zugleich den Austausch unter den Teilnehmenden fördern

St.Galler Erbrechtstagung

Veranstaltungen
Vorsorge- und Nachlassplanung
Prozessrechtliche Fragen

St.Galler Erbrechtstagung

Themen und Adressatenkreis

Die St.Galler Erbrechtstagung 2024 beginnt mit einer Aufarbeitung der letztjährigen Rechtsprechung des Bundesgerichts und kantonaler Gerichte. Mit den weiteren Referaten sollen Fragen sowohl aus der erbrechtlichen Planung wie dem erbrechtlichen Prozess angesprochen werden. Hauptsächlich aus planerischer Optik behandelt wird die erbrechtlich verlässliche Regelung der lebzeitigen Übertragung von Grundstücken. Aus dem Bereich des Erbprozessrechts werden Besonderheiten der zwangsweisen Durchsetzung erbrechtlicher Auskunftsansprüche aufgearbeitet sowie die Wirkungen einer erfolgreichen Anfechtungsklage nach Art. 494 Abs. 3 ZGB und die Rückerstattungsklage nach Art. 528 ZGB untersucht. Ebenfalls schwergewichtig aus prozessualer Sicht wird die Frage betrachtet, wie der Erblasserwille zu ermitteln ist, insbesondere mit Blick auf Externa. Ein weiterer Beitrag befasst sich – sowohl aus planerischer wie prozessualer Sicht – mit dem häufigen Fall von Ehegatten-Doppelnachlässen. Schliesslich sollen wichtige steuerrechtliche Implikationen der Erbteilung thematisiert werden. Die Tagung will Praktikerinnen und Praktikern in bewährter Weise Informationen, Beratung und Anregungen vermitteln und zugleich den Austausch unter den Teilnehmenden fördern