Jonas Kipfer-Berger studierte und promovierte an der Universität Basel (MLaw 2013, Dr. iur. 2018, ausgezeichnet mit dem Preis successio 2019). Von 2011 bis 2018 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Centre for Philanthropy Studies der Universität Basel tätig. Nach dem Erwerb des Anwaltspatents (2019) arbeitete er bis 2021 als Rechtsanwalt mit Schwerpunkt Erbrecht für die Studer Anwälte & Notare AG in Möhlin und Laufenburg. Aktuell praktiziert Jonas Kipfer-Berger bei der Lanz Wehrli Advokatur AG in Zofingen als Rechtsanwalt vorwiegend auf den Gebieten des Zivil- und Strafrechts. 

Publikationen (Auswahl):

• Die Pflichten des Stiftungsrats in Krisenzeiten, Jonas Kipfer-Berger/Sebastian Rieger, Expert Focus 10/2020, S. 734–738
• § 10 Gemeinnützige Stiftungen und Vereine, Jonas Kipfer-Berger/Sebastian Rieger, in: Helbing Lichtenhahn Verlag (Hrsg.), COVID-19, Ein Panorama der Rechtsfragen zur Corona-Krise, Basel 2020, S. 323–362 
• Aktueller Stand der Erbrechtsrevision und deren Relevanz für Unternehmen, Expert Focus 6–7/20, S. 356
• Unternehmenserbrecht: Chance nicht verpassen, NZZ Nr. 140 vom 20. Juni 2019, S. 10. 
• Praktische Probleme bei der Bestellung des Stiftungsrats, Jonas Kipfer-Berger/Georg von Schnurbein, Expert Focus 12/2019, S. 940–943
• Erbrechtliche Stolpersteine, Die Stiftung Schweiz 02/2018, S. 22–23
• Das Spannungsfeld zwischen dem Generationenwechsel in Familienunternehmen und dem Pflichtteilsrecht – Betrachtungen de lege lata und de lege ferenda, Diss. Basel 2018, ausgezeichnet mit dem Preis successio 2019, Basler Studien zur Rechtswissenschaft, Reihe A: Privatrecht, Band 132, Basel 2019
• Die wesentliche Zweckänderung bei Stiftungen nach schweizerischem Recht, in: Birgit Weitemeyer et al. (Hrsg.), Non-Profit Law Yearbook 2017 der Bucerius Law School, Hamburg 2018, S. 207–217