Anspruch des überlebenden Ehegatten auf Ergänzungsleistungen: Anrechenbarkeit eines Vermögensverzichts des verstorbenen Ehegatten
Anspruch des überlebenden Ehegatten auf Ergänzungsleistungen: Anrechenbarkeit eines Vermögensverzichts des verstorbenen Ehegatten
Anspruch des überlebenden Ehegatten auf Ergänzungsleistungen: Anrechenbarkeit eines Vermögensverzichts des verstorbenen Ehegatten
A. meldete sich nach dem Tod ihres Ehemannes 2020 zum Bezug von Zusatzleistungen an. Die Durchführungsstelle der Gemeinde U. verneinte mit Verfügung vom 9. Dezember 2020 einen Anspruch infolge Einnahmenüberschuss. Dieser war massgeblich auf die Berücksichtigung eines Vermögensverzichts (unbelegte Vermögensabnahme) ihres Ehemannes aus der Zeit vor der am 3. Oktober 2016 erfolgten Trauung in der Höhe von CHF 120 000 zurückzuführen. In teilweiser Gutheissung der Einsprache von A. hielt die Durchführungsstelle u.a. fest, dass das Verzichtvermögen neu zu ermitteln sei. Mit Verfügung vom gleichen Tag setzte sie dieses auf CHF 116 000 fest und verneinte den Anspruch nach wie vor. Das Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich (Vorinstanz) hiess eine dagegen von A. erhobene Beschwerde mit Urteil vom 22. Dezember 2023 gut und wies die Sache zur Neuberechnung des Anspruchs im Sinne der Erwägungen an die Durchführungsstelle zurück. Mit Beschwerde an das Bundesgericht beantragt die Gemeinde U. die Aufhebung des Urteils des Sozialversicherungsgerichts und die Bestätigung des Einspracheentscheids bzw. des darin angerechneten...
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